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Fabian Sinz 2014-10-15 17:51:02 +02:00
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@ -131,20 +131,21 @@ T\"ubingen, Abt. Neuroethologie }}
\newpage
\section{Boolesche Operationen}
\begin{enumerate}
\item Gegeben sind \verb+x = (1:10)+ und
\verb+y = [3 1 5 6 8 2 9 4 7 0]+. Try to understand the following
commands.
\begin{enumerate}
\item \verb+x( (y <= 2) )+
\item \verb+x( (x > 2) | (y < 8) )+
\item \verb+x( (x == 0) \& (y == 0) )+
\end{enumerate}
\item Erzeuge eine 100x100 2-D Matrix mit Zufallswerten zwischen 0 und 100 (\verb+randi+). Ersetze \verb+x < 33+ mit 0, \verb+x >= 33 und x < 66+ mit 1 und alle \verb+x >= 66+ auf 2.
\item Ermittle die Anzahl Elemente fuer jede Klasse mithilfe eines Booleschen Ausdrucks.
\item Gegeben sind zwei Vektoren \verb+x = [1 5 2 8 9 0 1]+ und
\verb+y = [5 2 2 6 0 0 2]+. F\"uhre aus und erkl\"are.
\begin{enumerate}
\item \verb+x > y+
\item \verb+y < x+
\item \verb+x == y+
\item \verb+x ~= y+
\item \verb+x & ~y+
\item \verb+x | y+
\end{enumerate}
\end{enumerate}
\newpage
\section{Logische Indizierung}
\begin{enumerate}
\item Gegeben sind \verb+x = (1:10)+ und
@ -153,12 +154,13 @@ T\"ubingen, Abt. Neuroethologie }}
\begin{enumerate}
\item \verb+x( (y <= 2) )+
\item \verb+x( (x > 2) | (y < 8) )+
\item \verb+x( (x == 0) \& (y == 0) )+
\item \verb+x( (x == 0) & (y == 0) )+
\end{enumerate}
\item Erzeuge eine 100x100 2-D Matrix mit Zufallswerten zwischen 0 und 100 (\verb+randi+). Ersetze \verb+x < 33+ mit 0, \verb+x >= 33 und x < 66+ mit 1 und alle \verb+x >= 66+ auf 2.
\item Ermittle die Anzahl Elemente fuer jede Klasse mithilfe eines Booleschen Ausdrucks.
\end{enumerate}
\newpage
\section{Kontrollstrukturen}

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@ -0,0 +1,16 @@
load('ampullary.mat')
fig = figure();
%% create PSTH on the basis of the interspike intervals
fig.sub
% 1. get the interspike intervals for each trial
for i = 1:size(times,2)
isi = diff(times{i});
end
%% create PSTH using the binning method
%% create PSTH using the kernel-convolution method

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@ -201,9 +201,8 @@
\textbf{P}eri- \textbf{S}timulus - \textbf{T}ime - \textbf{H}istogram
\begin{figure}
\centering
%\includegraphics[width=0.375\columnwidth]{images/rasterplot}
\includegraphics[width=0.75\columnwidth]{images/psth}
\end{figure}
Wof\"ur eignet sich ein solcher Rasterplot (auch \textit{dotdisplay} genannt)?
\end{frame}

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@ -855,7 +855,7 @@ Alternativ zum ``subscript indexing'' koennen die Elemente von Matrizen auch lin
\begin{enumerate}
\item \verb+x( (y <= 2) )+
\item \verb+x( (x > 2) | (y < 8) )+
\item \verb+x( (x == 0) \& (y == 0) )+
\item \verb+x( (x == 0) & (y == 0) )+
\end{enumerate}
\item Erzeuge eine 100x100 2-D Matrix mit Zufallswerten zwischen 0 und 100 (\verb+randi+). Ersetze \verb+x < 33+ mit 0, \verb+x >= 33 und x < 66+ mit 1 und alle \verb+x >= 66+ auf 2.
\item Ermittle die Anzahl Elemente fuer jede Klasse mithilfe eines Booleschen Ausdrucks.

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@ -140,7 +140,7 @@
\end{itemize}\pause
Wenn es zum Leben erweckt wird...
\begin{itemize}
\item ... wird es Zeile fuer Zeile von oben nach unten ausgef\"urht.
\item ... wird es Zeile fuer Zeile von oben nach unten ausgef\"uhrt.
\end{itemize}
\end{frame}
@ -155,9 +155,9 @@
\item Objekte (werden wir ignorieren)
\end{enumerate}\pause
\item Alle werden in sogenannte m-files gespeichert (z.B. \textit{meinProgramm.m}).
\item Koennen dann von der Kommandozeile aufgerufen werden.
\item Programme erhoehen die Wiederverwertbarkeit von Programmcode.
\item Programme koennen andere Programme aufrufen.
\item K\"onnen dann von der Kommandozeile aufgerufen werden.
\item Programme erh\"ohen die Wiederverwertbarkeit von Programmcode.
\item Programme k\"onnen andere Programme aufrufen.
\end{itemize}
\end{frame}
@ -313,6 +313,7 @@ function y = plot_sinus(frequenz, amplitude)
\end{enumerate}
\end{frame}
\begin{frame}[fragile]
\frametitle{Programmierstil}
Ihr d\"urft all das missachten und einen eingenen Stil entwickeln. Aber:\\
@ -327,26 +328,6 @@ function y = plot_sinus(frequenz, amplitude)
\end{frame}
\begin{frame}[fragile]
\frametitle{Funktionen}
\frametitle{\"Ubungen}
\begin{enumerate}
\item Schreibe eine Funktion \verb+plotSineWave+ die die amplitude
des Sinus als Argument entgegennimmt.
\item Erweitere die Funktion in der Weise, dass sie zus\"atzlich die
gew\"uenschte Frequnez \"ubernimmt.
\item Erweitere \verb+plotSineWave+ so, dass sie eine Schar von
Sinuswellen unterschiedlicher Frequenz plottet.
\item Erweitere \verb+plotSinWave+ so, dass auch die Amplitude als
Vektor \"ubergeben werden kann. Die Funktion soll alle m\"oglichen
Kombinationen darstellen.
\item Erweitere \verb+plotSinWave+ so, dass die berechnete Sinus in einer 2-D Matrize zurckgegeben werden.
\item F\"uge zwei weitere R\"uckgabeparameter hinzu, die f\"ur jede
Berechnung die Amplitude und Frequenz zur\"uckgeben.
\end{enumerate}
\end{frame}
\begin{frame}[plain]
\huge{4. Vom Problem zum Algorithmus zum Programm}\\
\begin{figure}
@ -355,11 +336,12 @@ function y = plot_sinus(frequenz, amplitude)
\end{figure}
\end{frame}
\begin{frame}
\frametitle{Vom Problem zum Algorithmus}
\framesubtitle{Uff, schwierig...}
\begin{enumerate}
\item Am besten f\"angt man mit einem wei\{ss}en Blatt an. :-) \pause
\item Am besten f\"angt man mit einem weissen Blatt an. :-) \pause
\item Begr\"abt alle Angst vor Fehlern. \pause
\item Macht sich klar, was das die Ausgangsituation ist.\pause
\item Macht sich klar, was das Ziel ist.\pause
@ -367,9 +349,30 @@ function y = plot_sinus(frequenz, amplitude)
\end{enumerate}
\end{frame}
\begin{frame}[fragile]
\frametitle{Vom Problem zum Algorithmus}
\frametitle{\"Ubungen - Funktionen}
\begin{enumerate}
\item Schreibe eine Funktion \verb+plotSineWave+ die die Amplitude
des Sinus als Argument entgegennimmt.
\item Erweitere die Funktion in der Weise, dass sie zus\"atzlich die
gew\"uenschte Frequenz \"ubernimmt.
\item Erweitere \verb+plotSineWave+ so, dass sie eine Schar von
Sinuswellen unterschiedlicher Frequenz plottet.
\item Erweitere \verb+plotSinWave+ so, dass auch die Amplitude als
Vektor \"ubergeben werden kann. Die Funktion soll alle m\"oglichen
Kombinationen darstellen.
\item Erweitere \verb+plotSinWave+ so, dass die berechnete Sinus in einer 2-D Matrize zurckgegeben werden.
\item F\"uge zwei weitere R\"uckgabeparameter hinzu, die f\"ur jede
Berechnung die Amplitude und Frequenz zur\"uckgeben.
\end{enumerate}
\end{frame}
\begin{frame}
\frametitle{Vom Problem zum Algorithmus}
\framesubtitle{Uff, schwierig...}
\framesubtitle{\"Ubungen - eine Herausforderung}
Wie w\"are es mit folgendem Problem:\\
Ich habe die Aufnahme des Membranpotentials einer Nervenzelle...
\begin{enumerate}