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Jan Grewe 2017-01-09 21:11:00 +01:00
commit 55387889a8

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\pagestyle{headandfoot} \header{{\bfseries\large \"Ubung
}}{{\bfseries\large Korrelation Stimulus und Antwort}}{{\bfseries\large 20. Dezember, 2016}}
\firstpagefooter{Dr. Jan Grewe}{Phone: 29 74588}{Email:
jan.grewe@uni-tuebingen.de} \runningfooter{}{\thepage}{}
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\renewcommand{\solutiontitle}{\noindent\textbf{L\"osung:}\par\noindent}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\begin{document}
\vspace*{-6.5ex}
\begin{center}
\textbf{\Large Einf\"uhrung in die wissenschaftliche Datenverarbeitung}\\[1ex]
{\large Jan Grewe, Jan Benda}\\[-3ex]
Abteilung Neuroethologie \hfill --- \hfill Institut f\"ur Neurobiologie \hfill --- \hfill \includegraphics[width=0.28\textwidth]{UT_WBMW_Black_RGB} \\
\end{center}
\begin{questions}
\question Stellt die zeitabh\"angige Feuerrate eines Neurons
dar. Diese soll mit der Faltungsmethode bestimmt werden. Verwendet
den Datensatz \code{lifoustim.mat}. Dieser enth\"at drei Variablen:
1. die Spikezeiten, 2. den Stimulus und 3. die zeitliche
Aufl\"osung. Die Dauer eines Trials betr\"agt 30 Sekunden.
\begin{parts}
\part Schreibt eine Funktion, die einen Vektor mit Spikezeiten,
die Dauer des Trials, und die zeitliche Aufl\"osung entgegennimmt
und die Zeitachse sowie die Feuerrate zur\"uckgibt.
\part Benutzt diese Funktion in einem Skript und stellt die Feuerrate
eines einzelnen Trials sowie den Mittelwert \"uber alle Trials
dar.
\part Erweitert das Programm so, dass die Abbildung den Richtlinien
des \textit{Journal of Neuroscience} entspricht
(Schriftgr\"o{\ss}e, Abbildungsgr\"o{\ss}e).
\part Die Abbildung sollte als pdf gespeichert werden.
\end{parts}
\question In einer vorherigen \"Ubung wurde die Korrelation zwischen
einer Reihe von Messungen und einer entsprechenden Anzahl
unabh\"angiger Variablen bestimmt (Kapitel 4.4 im Skript). Wir
k\"onnen diese Korrelation benutzen um den Zusammenhang zwischen
Stimulus und Antwort zu bestimmen.
\begin{parts}
\part Ermittelt die zeitabh\"angige Feuerrate mit einer der drei
Methoden und korrelliert sie mit dem Stimulus.
\part Verschiebt nun den Stimulus relativ zur Antwort um $\pm$
50\,ms in 1\,ms Schritten und berechnet f\"ur jede Verschiebung
die Korrelation.
\part Stellt die so berechnete Kreuzkorrelation graphisch dar
(x-Achse die Verschiebung, y-Achse der Korrelationskoeffizient).
\part Was ist die maximale Korrelation und bei welcher
Verschiebung kommt sie vor?
\part Was k\"onnte uns die Breite des Korrelationspeaks sagen?
\end{parts}
\end{questions}
\end{document}