This repository has been archived on 2021-05-17. You can view files and clone it, but cannot push or open issues or pull requests.
scientificComputing/programming/exercises/scripts_functions.tex
2015-10-11 00:46:54 +02:00

90 lines
3.4 KiB
TeX

\documentclass[12pt,a4paper,pdftex]{exam}
\usepackage[german]{babel}
\usepackage{natbib}
\usepackage{graphicx}
\usepackage[small]{caption}
\usepackage{sidecap}
\usepackage{pslatex}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amssymb}
\setlength{\marginparwidth}{2cm}
\usepackage[breaklinks=true,bookmarks=true,bookmarksopen=true,pdfpagemode=UseNone,pdfstartview=FitH,colorlinks=true,citecolor=blue]{hyperref}
%%%%% text size %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\usepackage[left=20mm,right=20mm,top=25mm,bottom=25mm]{geometry}
\pagestyle{headandfoot}
\header{{\bfseries\large \"Ubung 4}}{{\bfseries\large Skripte und Funktionen}}{{\bfseries\large 14. Oktober, 2015}}
\firstpagefooter{Dr. Jan Grewe}{Phone: 29 74588}{Email:
jan.grewe@uni-tuebingen.de}
\runningfooter{}{\thepage}{}
\setlength{\baselineskip}{15pt}
\setlength{\parindent}{0.0cm}
\setlength{\parskip}{0.3cm}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.15}
\newcommand{\code}[1]{\texttt{#1}}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\begin{document}
\vspace*{-6.5ex}
\begin{center}
\textbf{\Large Einf\"uhrung in die wissenschaftliche Datenverarbeitung}\\[1ex]
{\large Jan Grewe, Jan Benda}\\[-3ex]
Abteilung Neuroethologie \hfill --- \hfill Institut f\"ur Neurobiologie \hfill --- \hfill \includegraphics[width=0.28\textwidth]{UT_WBMW_Black_RGB} \\
\end{center}
Die folgenden Aufgaben dienen der Wiederholung, \"Ubung und
Selbstkontrolle und sollten eigenst\"andig bearbeitet und gel\"ost
werden. Im Gegensatz zu den vorherigen \"Ubungsbl\"attern k\"onnen die
L\"osungen nicht mehr in einer Datei gemacht werden. Die L\"osungen
also als zip-Archiv auf ILIAS hochladen. Das Archiv sollte nach dem Muster:
``skripte\_funktionen\_\{nachname\}.zip'' benannt werden.
\begin{questions}
\question Implementiere die Fakult\"at als Funktion.
\begin{parts}
\part Version 1: berechnet die Fakult\"at von 5 und gib das
Resultat auf dem Bildschirm aus.
\part Version 2: \"ubernimmt als Argument die Zahl, von der die
Fakult\"at berechnet werden soll.
\part Wie 2 plus R\"uckgabe des berechneten Wertes.
\end{parts}
\question Implementiere eine Funktion, die einen Sinus mit der
Amplitude 1 und der Frequenz 50\,Hz plottet:
\begin{parts}
\part Erweitere die Funktion sodass das Maximum der x-Werte, die
Schrittweite, Amplitude, Frequenz und Phase als Argumente
\"ubergeben werden k\"onnen.
\part Gib sowohl den Sinus als auch die x-Werte zur\"uck.
\end{parts}
\question Schreibe eine Funktion, die bin\"are Datens\"atze (Montag)
liest und die Daten als Vektor zur\"uckgibt. Welche Argumente muss
die Funktion \"ubernehmen?
\question Entwickle ein Programm, das einen 1D random walk
simuliert. Das Programm soll folgendes leisten:
\begin{parts}
\part Jede Simulation soll solange laufen, bis eine Abweichung
vom Startwert von $\pm$ 50 erreicht ist.
\part Es soll m\"oglich sein, die Wahrscheinlichkeit f\"ur eine
der beiden Richtungen zu variieren. Variiere im Bereich 0.5 bis
0.9.
\part Simuliere 30 Realisationen des random walk pro
Wahrscheinlichkeit.
\part Es sollen die Positionen als Funktion der Schrittanzahl
geplottet werden. Erstelle einen Plot pro
Wahrscheinlichkeitsstufe.
\part Wie entwickelt sich die mittlere ben\"otigte Schrittanzahl
in Abh\"angigkeit der Wahrscheinlichkeit? Stelle die Mittelwerte
und die Standardabweichungen graphisch dar.
\end{parts}
\end{questions}
\end{document}