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scientificComputing/programming/lectures/vectors_matrices.tex

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1.3 KiB
TeX

\section{Vektoren und Matrizen}
\begin{definition}[Vektoren und Matrizen]
Vektoren und Matrizen sind die wichtigsten Datenstrukturen in
Matlab. In andern Programmiersprachen spricht man von ein-
bzw. mehrdimensionalen Feldern. Felder sind Datenstrukturen, die
mehrere Werte des geleichen Datentyps in einer Variablen
vereinen. Da Matalb seinen Ursprung in der Verarbeitung von
mathematischen Vektoren und Matrizen hat werden sie hier auch so
genannt.\\
In Wahrheit existiert auch in Matlab kein Unterschied zwischen
beiden Datenstrukturen. Im Hintergrund sind auch Vektoren auch
2-diemsensionale Matrizen bei denen einen Dimension dir Gr\"o{\ss}e
1 hat.
\end{definition}
\subsection{Vektoren}
Im Gegensatz zu den Variablen, die einzelene Werte beinhalten,
Skalare, kann ein Vektor mehrere Werte des gleichen Datentyps
beinhalten (Abbildung \ref{vectorfig} B).
\begin{figure}
\includegraphics[width=0.8\columnwidth]{images/scalarArray}
\caption{\textbf{Skalare und Vektoren. A)} Eine skalare Variable kann
genau einen Wert tragen. \textbf{B)} Ein Vektor kann mehrer
Werte des gleichen Datentyps (z.B. ganzzahlige Integer Werte)
beinhalten. Matlab kennt den Zeilen- (row-) und Spaltenvektor
(columnvector).}\label{vectorfig}
\end{figure}
\subsection{Unterscheidung Zeilen- und Spaltenvektoren}
\subsection{Matrizen}