\vspace*{-8ex} \begin{center} \textbf{\Large Introduction to scientific computing}\\[1ex] {\large Jan Grewe, Jan Benda}\\[-3ex] Neuroethology lab \hfill --- \hfill Institute for Neurobiology \hfill --- \hfill \includegraphics[width=0.28\textwidth]{UT_WBMW_Black_RGB} \\ \end{center} % \ifprintanswers% % \else % % Die folgenden Aufgaben dienen der Wiederholung, \"Ubung und % % Selbstkontrolle und sollten eigenst\"andig bearbeitet und gel\"ost % % werden. Die L\"osung soll in Form eines einzelnen Skriptes (m-files) % % im ILIAS hochgeladen werden. Jede Aufgabe sollte in einer eigenen % % ``Zelle'' gel\"ost sein. Die Zellen \textbf{m\"ussen} unabh\"angig % % voneinander ausf\"uhrbar sein. Das Skript sollte nach dem Muster: % % ``variablen\_datentypen\_\{nachname\}.m'' benannt werden % % (z.B. variablen\_datentypen\_mueller.m). % \begin{itemize} % \item \"Uberzeuge dich von jeder einzelnen Zeile deines Codes, dass % sie auch wirklich das macht, was sie machen soll! Teste dies mit % kleinen Beispielen direkt in der Kommandozeile. % \item Versuche die L\"osungen der Aufgaben m\"oglichst in % sinnvolle kleine Funktionen herunterzubrechen. % Sobald etwas \"ahnliches mehr als einmal berechnet werden soll, % lohnt es sich eine Funktion daraus zu schreiben! % \item Teste rechenintensive \code{for} Schleifen, Vektoren, Matrizen % zuerst mit einer kleinen Anzahl von Wiederholungen oder kleiner % Gr\"o{\ss}e, und benutze erst am Ende, wenn alles \"uberpr\"uft % ist, eine gro{\ss}e Anzahl von Wiederholungen oder Elementen, um eine gute % Statistik zu bekommen. % \item Benutze die Hilfsfunktion von \code{matlab} (\code{help % commando} oder \code{doc commando}) und das Internet, um % herauszufinden, wie bestimmte \code{matlab} Funktionen zu verwenden % sind und was f\"ur M\"oglichkeiten sie bieten. % Auch zu inhaltlichen Konzepten bietet das Internet oft viele % Antworten! % \end{itemize} % \fi