\documentclass[12pt,a4paper,pdftex]{exam} \usepackage[german]{babel} \usepackage{natbib} \usepackage{graphicx} \usepackage[small]{caption} \usepackage{sidecap} \usepackage{pslatex} \usepackage{amsmath} \usepackage{amssymb} \setlength{\marginparwidth}{2cm} \usepackage[breaklinks=true,bookmarks=true,bookmarksopen=true,pdfpagemode=UseNone,pdfstartview=FitH,colorlinks=true,citecolor=blue]{hyperref} %%%%% text size %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \usepackage[left=20mm,right=20mm,top=25mm,bottom=25mm]{geometry} \pagestyle{headandfoot} \header{{\bfseries\large Exercise 3}}{{\bfseries\large Matrices}}{{\bfseries\large 17. Oktober, 2017}} \firstpagefooter{Dr. Jan Grewe}{Phone: 29 74588}{Email: jan.grewe@uni-tuebingen.de} \runningfooter{}{\thepage}{} \setlength{\baselineskip}{15pt} \setlength{\parindent}{0.0cm} \setlength{\parskip}{0.3cm} \renewcommand{\baselinestretch}{1.15} \newcommand{\code}[1]{\texttt{#1}} \renewcommand{\solutiontitle}{\noindent\textbf{Solutions:}\par\noindent} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \begin{document} \vspace*{-6.5ex} \begin{center} \textbf{\Large Introduction to Scientific Computing}\\[1ex] {\large Jan Grewe, Jan Benda}\\[-3ex] Neuroethology \hfill --- \hfill Institute for Neurobiology \hfill --- \hfill \includegraphics[width=0.28\textwidth]{UT_WBMW_Black_RGB} \\ \end{center} The exercises are meant for self-monitoring, revision of the lecture topic. You should try to solve them on your own. Your solution should be submitted as a single script (m-file) in the Ilias system. Each task should be solved in its own ``cell''. Each cell must be executable on its own. The file should be named according to the following pattern: ``variables\_datatypes\_\{lastname\}.m'' benannt werden (e.g. variables\_datentypes\_mueller.m). \begin{questions} \question Erstelle folgende Matrix \[ A = \left( \begin{array}{ccc} 7 & 3 & 5 \\ 1 & 8 & 3 \\ 8 & 6 & 4 \end{array} \right) \] \begin{parts} \part Benutze die Funktion \code{size} um die Gr\"o{\ss}e vpm \code{A} anzeeigen zu lassen. \begin{solution} \code{x = [7 3 5; 1 8 3; 8 6 4];\\disp(size(x))} \end{solution} \part Finde heraus, wie man \code{size} aufruft um nur die L\"ange entlang einer einzelnen Dimension auszugeben. Gib einzeln die L\"angen beider Dimensionen aus. \begin{solution} \code{disp(size(x, 1))}\\\code{disp(size(x, 2))} \end{solution} \part Gib das Element in der 3. Zeile und 2. Spalte aus. \begin{solution} \code{x(3,2)} \end{solution} \part Gib jeweils alle Elemente der 1., 2. und 3. Zeile aus. \begin{solution} \code{disp(x([1 2 3],:));} \end{solution} \part Gib jeweils alle Elemente der 1., 2., und 3. Spalte aus. \begin{solution} \code{disp(x(:, 1))\\ disp(x(:, 2))\\ disp(x(:, 3))} \end{solution} \part Erh\"ohe das Element in der 2. Zeile und 3. Spalte um Eins. \begin{solution} \code{x(2,3) = x(2,3) + 1;} \end{solution} \part Ziehe von allen Elementen der 1. Zeile 5 ab. \begin{solution} \code{x(1,:) = x(1,:) - 5;} \end{solution} \part Multipliziere alle Elementen der 3. Spalte mit 2. \begin{solution} \code{x(:,3) = x(:,3) * 2;} \end{solution} \end{parts} \question Erstelle eine $5 \times 5$ Matrix \code{M} die Zufallszahlen enth\"alt (nutze die MATLAB Funktion \verb+randn()+. Benutze die Hilfe: Was macht die Funktion?). \begin{parts} \part Gib das Element in der 2. Zeile und 3. Spalte aus. \begin{solution} \code{M = randn(5, 5);} \code{disp(M(2,3))} \end{solution} \part Gib jeweils alle Elemente der 1., 3. und letzten Zeile aus. \begin{solution} \code{disp(M(1,:)) \\ disp(M(3,:))\\ disp(M(size(M,1), :))} \end{solution} \part Gib jeweils alle Elemente der 2. und 4. Spalte aus. \begin{solution} \code{disp(M(:,2))\\ disp(M(:,4))} \end{solution} \part Greife mit einem einzigen Kommando auf die Elemente jeder zweiten Spalte zu und speichere die Daten in einer neuen Variable. \begin{solution} \code{y = M(:, [2:2:size(M,2)])} \end{solution} \part Berechne jeweils den Mittelwert der 1., 3. und 5. Zeile (Funktion \code{mean}, siehe Hilfe). \begin{solution} \code{mean(M([1 3 5],:), 2)} \end{solution} \part Berechne die Summe aller Werte der 2. und 4. Spalte (Funktion \code{sum}, siehe Hilfe). \begin{solution} \code{sum(M(:, [2 4]), 1)} \end{solution} \part Berechne die Summe aller Elemente der Matrize. \begin{solution} \code{sum(M(:))} \end{solution} \part Ersetze die Elemente der 2. Zeile mit denen der 4. \begin{solution} \code{M(2,:) = M(4,:)} \end{solution} \part F\"uhre folgendes Kommando aus: \code{M(1:2,1) = [1, 2, 3]}. Was k\"onnte die Absicht dieses Codes gewesen sein? Was bedeutet die Fehlermeldung? \begin{solution} \code{M(1:2,1) = [1, 2,3];\\ Subscripted assignment dimension mismatch.} \\ Der einzuf\"ugende Vektor hat 3 Elemente, die Auswahl von M in die geschrieben werden soll hat nur die Gr\"o{\ss}e 2; \end{solution} \end{parts} \question Matrizen k\"onnen neben der ``normalen'' \textit{subscript} Indizierung auch \textit{linear} indiziert werden (siehe Hilfe \"uber Indexing oder Funktionen \verb+sub2ind+ oder \verb+ind2sub+). \begin{parts} \part Erstelle eine 2-D Matrix mit Zufallszahlen mit der Dimensionalit\"at \verb+[10,10]+. \begin{solution} \code{x = randn(10, 10)} \end{solution} \part Wie viele Werte enth\"alt sie? \begin{solution} \code{disp(numel(x))} \end{solution} \part Benutze das lineare Indizieren um 50 zuf\"allige Werte auszuw\"ahlen. \begin{solution} \code{x(randi(100, 50, 1)])} \end{solution} \part Wo liegt der Vorteil gegen\"uber der \textit{subscript} Indizierung? \begin{solution} Die Matrize ist 2-dimensional. Wenn mit dem subscript index zugegriffen werden soll, dann muss auf die Dimensionen einzeln geachtet werden. Mit dem linearen Indexieren kann einfach einen Vektor mit n Indices benutzt werden. Wenn es auch noch eine eindeutige (ohne doppelte) Auswahl sein soll, dann muss bei 2-D viel komplexer kontrollieren. \end{solution} \part Berechne die Summe aller Werte mit einem Funktionsaufruf.. \begin{solution} \code{sum(x(:))} oder \code{sum(sum(x))} \end{solution} \end{parts} \question Erstelle folgende Variablen \verb+x = [1 5 9]+ and \verb+y = [7 1 5]+ und \verb+M = [3 1 6; 5 2 7]+. Welche der folgenden Operationen funktionieren? Wenn nicht, warum funktionieren sie nicht? Teste Deine Vorhersagen. \begin{parts} \part \code{x + y} \begin{solution} Funktioniert! \end{solution} \part \code{x * M} \begin{solution} Matrixmultiplikation Funktioniert nicht! Inner dimensions must agree! \end{solution} \part \code{x + y'} \begin{solution} Funktioniert nicht! Die Dimensionalit\"aten passen nicht. \end{solution} \part \code{M - [x y]} \begin{solution} Funktioniert nicht! \code{[x y] ist ein Zeilenvektor der L\"ange 6, M ist eine Martix.} \end{solution} \part \code{[x; y]} \begin{solution} Funktioniert! Gr\"o{\ss}e: 2 3 \end{solution} \part \code{M - [x; y]} \begin{solution} Funktioniert! \end{solution} \end{parts} \question Erstelle eine 3-D Matrix aus drei 2-D Matrizen. Benutze die \verb+cat()+ Funktion f\"ur diesen Zweck (schaue in der Hilfe nach, wie sie benutzt wird). \begin{parts} \part Gib alle Elemente des ersten ``Blattes'' aus (Index 1 der 3. Dimension). \begin{solution} \code{x = randn(5,5); \\y = randn(5, 5);\\ z = cat(3, x, y);\\disp(z(:,:,1))} \end{solution} \end{parts} \question Erzeuge eine $5 \times 5 \times 5$ Matrix die mit ganzzahligen, gleichverteilten Zufallszahlen zwischen 0 und 100 gef\"ullt ist. \begin{parts} \part Berechne den Mittelwert aller Bl\"atter dieser Matrix (benutze \verb+mean()+, siehe Hilfe). \begin{solution} \code{x = round(rand(5,5,5) .* 100);\\ Disp(mean(mean(x(:,:,1))))\\ disp(mean(mean(x(:,:,2)))) \\ disp(mean(mean(x(:,:,3))))} \end{solution} \end{parts} \end{questions} \end{document}