\documentclass[12pt,a4paper,pdftex]{exam} \usepackage[german]{babel} \usepackage{pslatex} \usepackage[mediumspace,mediumqspace,Gray]{SIunits} % \ohm, \micro \usepackage{xcolor} \usepackage{graphicx} \usepackage[breaklinks=true,bookmarks=true,bookmarksopen=true,pdfpagemode=UseNone,pdfstartview=FitH,colorlinks=true,citecolor=blue]{hyperref} %%%%% layout %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \usepackage[left=20mm,right=20mm,top=25mm,bottom=25mm]{geometry} \pagestyle{headandfoot} \ifprintanswers \newcommand{\stitle}{: L\"osungen} \else \newcommand{\stitle}{} \fi \header{{\bfseries\large \"Ubung 6\stitle}}{{\bfseries\large Statistik}}{{\bfseries\large 22. November, 2016}} \firstpagefooter{Prof. Dr. Jan Benda}{Phone: 29 74573}{Email: jan.benda@uni-tuebingen.de} \runningfooter{}{\thepage}{} \setlength{\baselineskip}{15pt} \setlength{\parindent}{0.0cm} \setlength{\parskip}{0.3cm} \renewcommand{\baselinestretch}{1.15} %%%%% listings %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \usepackage{listings} \lstset{ language=Matlab, basicstyle=\ttfamily\footnotesize, numbers=left, numberstyle=\tiny, title=\lstname, showstringspaces=false, commentstyle=\itshape\color{darkgray}, breaklines=true, breakautoindent=true, columns=flexible, frame=single, xleftmargin=1em, xrightmargin=1em, aboveskip=10pt } %%%%% math stuff: %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \usepackage{amsmath} \usepackage{amssymb} \usepackage{bm} \usepackage{dsfont} \newcommand{\naZ}{\mathds{N}} \newcommand{\gaZ}{\mathds{Z}} \newcommand{\raZ}{\mathds{Q}} \newcommand{\reZ}{\mathds{R}} \newcommand{\reZp}{\mathds{R^+}} \newcommand{\reZpN}{\mathds{R^+_0}} \newcommand{\koZ}{\mathds{C}} %%%%% page breaks %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \newcommand{\continue}{\ifprintanswers% \else \vfill\hspace*{\fill}$\rightarrow$\newpage% \fi} \newcommand{\continuepage}{\ifprintanswers% \newpage \else \vfill\hspace*{\fill}$\rightarrow$\newpage% \fi} \newcommand{\newsolutionpage}{\ifprintanswers% \newpage% \else \fi} %%%%% new commands %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \newcommand{\qt}[1]{\textbf{#1}\\} \newcommand{\pref}[1]{(\ref{#1})} \newcommand{\extra}{--- Zusatzaufgabe ---\ \mbox{}} \newcommand{\code}[1]{\texttt{#1}} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \begin{document} \input{instructions} \ifprintanswers% \else \begin{itemize} \item \"Uberzeuge dich von jeder einzelnen Zeile deines Codes, dass sie auch wirklich das macht, was sie machen soll! Teste dies mit kleinen Beispielen direkt in der Kommandozeile. \item Versuche die L\"osungen der Aufgaben m\"oglichst in sinnvolle kleine Funktionen herunterzubrechen. Sobald etwas \"ahnliches mehr als einmal berechnet werden soll, lohnt es sich eine Funktion daraus zu schreiben! \item Teste rechenintensive \code{for} Schleifen, Vektoren, Matrizen zuerst mit einer kleinen Anzahl von Wiederholungen oder kleiner Gr\"o{\ss}e, und benutze erst am Ende, wenn alles \"uberpr\"uft ist, eine gro{\ss}e Anzahl von Wiederholungen oder Elementen, um eine gute Statistik zu bekommen. \item Benutze die Hilfsfunktion von \code{matlab} (\code{help command} oder \code{doc command}) und das Internet, um herauszufinden, wie bestimmte \code{matlab} Funktionen zu verwenden sind und was f\"ur M\"oglichkeiten sie bieten. Auch zu inhaltlichen Konzepten bietet das Internet oft viele Antworten! \item Die L\"osung bitte als zip-Archiv mit dem Namen ``probabilities\_\{nachname\}\_\{vorname\}.zip'' auf ILIAS hochladen. \end{itemize} \fi \begin{questions} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \question \textbf{Lies im Skript das Kapitel 3 ``Programmierstil''!} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \question \qt{Wahrscheinlichkeiten eines W\"urfels I} Der Computer kann mit W\"urfeln w\"urfeln die mehr als 6 Seiten haben! \begin{parts} \part Simuliere 10000 W\"urfe mit einem W\"urfel mit acht Seiten durch Erzeugung von ganzzahligen Zufallszahlen mit den Augenzahlen $x_i = 1, 2, \ldots 8$ . \part Berechne die Wahrscheinlichkeit $P(5)$ des Auftretens der Augenzahl f\"unf durch Bestimmung der Anzahl der F\"unfen im Datensatz. Entspricht das Ergebnis deiner Erwartung? \"Uberpr\"ufe auch die Wahrscheinlichkeit $P(x_i)$ der anderen Zahlen. Ist das ein fairer W\"urfel? \part Speicher die berechneten Wahrscheinlichkeiten $P(x_i)$ f\"ur das Auftreten der gew\"urfelten Zahlen in einem Vektor und benutze die \code{bar()} Funktion, um diese Wahrscheinlichkeiten als Funktion der Augenzahl zu plotten. \part Erstelle in einem weiterem Plot ein entsprechendes normiertes Histogramm mit Hilfe der \code{hist()} und \code{bar()} Funktionen. \part \extra Wie k\"onnte man einen gezinkten sechsseitigen W\"urfel simulieren, bei dem die sechs dreimal so h\"aufig wie die anderen Zahlen gew\"urfelt wird? Fertige von diesem W\"urfel ein normiertes Histogram aus 10000 W\"urfen an. \end{parts} \begin{solution} \lstinputlisting{rollthedie.m} \lstinputlisting{diehist.m} \lstinputlisting{die1.m} \includegraphics[width=1\textwidth]{die1} \end{solution} \continue %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \question \qt{Wahrscheinlichkeiten eines W\"urfels II} Wir werten nun das Verhalten mehrerer W\"urfel aus. \begin{parts} \part Simuliere 20 W\"urfel, von denen jeder 100 mal geworfen wird (jeder W\"urfel wird mit dem gleichen Zufallsgenerator simuliert). \part Berechne aus diesem Datensatz f\"ur jeden W\"urfel ein normiertes Histogramm. \part Bestimme den Mittelwert und die Standardabweichung f\"ur jede Augenzahl gemittelt \"uber die W\"urfel. \part Stelle das Ergebnis in einem S\"aulenplot mit Fehlerbalken dar (\code{bar()} mit \code{errorbar()} Funktionen). \end{parts} \begin{solution} \lstinputlisting{die2.m} \includegraphics[width=0.5\textwidth]{die2} \end{solution} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \question \qt{Histogramm der Normalverteilung} \vspace{-3ex} \begin{parts} \part Erzeuge einen Datensatz $X = (x_1, x_2, ... x_n)$ aus $n=10000$ normalverteilten Zufallszahlen mit Mittelwert $\mu=0$ und Standardabweichung $\sigma=1$ (\code{randn()} Funktion). \part Berechne aus diesem Datensatz die Wahrscheinlichkeit $P(0\le x<0.5)$. \part Was passiert mit der Wahrscheinlichkeit eine Zahl in einem bestimmten Interval zu ziehen (z.B. $P(0\le x