From f71ff1d3c876ec1360a0de26a3260b5833419025 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Benda <jan.benda@uni-tuebingen.de> Date: Mon, 13 Nov 2017 23:44:53 +0100 Subject: [PATCH] translated statistics exercise 01 --- statistics/exercises/exercises01-de.tex | 224 +++++++++++++++++++++++ statistics/exercises/exercises01.tex | 162 ++++++++-------- statistics/exercises/instructions-de.tex | 6 + statistics/exercises/instructions.tex | 4 +- 4 files changed, 308 insertions(+), 88 deletions(-) create mode 100644 statistics/exercises/exercises01-de.tex create mode 100644 statistics/exercises/instructions-de.tex diff --git a/statistics/exercises/exercises01-de.tex b/statistics/exercises/exercises01-de.tex new file mode 100644 index 0000000..1c93b7b --- /dev/null +++ b/statistics/exercises/exercises01-de.tex @@ -0,0 +1,224 @@ + \documentclass[12pt,a4paper,pdftex]{exam} + +\usepackage[german]{babel} +\usepackage{pslatex} +\usepackage[mediumspace,mediumqspace,Gray]{SIunits} % \ohm, \micro +\usepackage{xcolor} +\usepackage{graphicx} +\usepackage[breaklinks=true,bookmarks=true,bookmarksopen=true,pdfpagemode=UseNone,pdfstartview=FitH,colorlinks=true,citecolor=blue]{hyperref} + +%%%%% layout %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\usepackage[left=20mm,right=20mm,top=25mm,bottom=25mm]{geometry} +\pagestyle{headandfoot} +\ifprintanswers +\newcommand{\stitle}{: L\"osungen} +\else +\newcommand{\stitle}{} +\fi +\header{{\bfseries\large \"Ubung 6\stitle}}{{\bfseries\large Statistik}}{{\bfseries\large 22. November, 2016}} +\firstpagefooter{Prof. Dr. Jan Benda}{Phone: 29 74573}{Email: +jan.benda@uni-tuebingen.de} +\runningfooter{}{\thepage}{} + +\setlength{\baselineskip}{15pt} +\setlength{\parindent}{0.0cm} +\setlength{\parskip}{0.3cm} +\renewcommand{\baselinestretch}{1.15} + +%%%%% listings %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\usepackage{listings} +\lstset{ + language=Matlab, + basicstyle=\ttfamily\footnotesize, + numbers=left, + numberstyle=\tiny, + title=\lstname, + showstringspaces=false, + commentstyle=\itshape\color{darkgray}, + breaklines=true, + breakautoindent=true, + columns=flexible, + frame=single, + xleftmargin=1em, + xrightmargin=1em, + aboveskip=10pt +} + +%%%%% math stuff: %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\usepackage{amsmath} +\usepackage{amssymb} +\usepackage{bm} +\usepackage{dsfont} +\newcommand{\naZ}{\mathds{N}} +\newcommand{\gaZ}{\mathds{Z}} +\newcommand{\raZ}{\mathds{Q}} +\newcommand{\reZ}{\mathds{R}} +\newcommand{\reZp}{\mathds{R^+}} +\newcommand{\reZpN}{\mathds{R^+_0}} +\newcommand{\koZ}{\mathds{C}} + +%%%%% page breaks %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\newcommand{\continue}{\ifprintanswers% +\else +\vfill\hspace*{\fill}$\rightarrow$\newpage% +\fi} +\newcommand{\continuepage}{\ifprintanswers% +\newpage +\else +\vfill\hspace*{\fill}$\rightarrow$\newpage% +\fi} +\newcommand{\newsolutionpage}{\ifprintanswers% +\newpage% +\else +\fi} + +%%%%% new commands %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\newcommand{\qt}[1]{\textbf{#1}\\} +\newcommand{\pref}[1]{(\ref{#1})} +\newcommand{\extra}{--- Zusatzaufgabe ---\ \mbox{}} +\newcommand{\code}[1]{\texttt{#1}} + + +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\begin{document} + +\input{instructions} + +\ifprintanswers% +\else + +\begin{itemize} +\item \"Uberzeuge dich von jeder einzelnen Zeile deines Codes, dass + sie auch wirklich das macht, was sie machen soll! Teste dies mit + kleinen Beispielen direkt in der Kommandozeile. +\item Versuche die L\"osungen der Aufgaben m\"oglichst in + sinnvolle kleine Funktionen herunterzubrechen. + Sobald etwas \"ahnliches mehr als einmal berechnet werden soll, + lohnt es sich eine Funktion daraus zu schreiben! +\item Teste rechenintensive \code{for} Schleifen, Vektoren, Matrizen + zuerst mit einer kleinen Anzahl von Wiederholungen oder kleiner + Gr\"o{\ss}e, und benutze erst am Ende, wenn alles \"uberpr\"uft + ist, eine gro{\ss}e Anzahl von Wiederholungen oder Elementen, um eine gute + Statistik zu bekommen. +\item Benutze die Hilfsfunktion von \code{matlab} (\code{help + command} oder \code{doc command}) und das Internet, um + herauszufinden, wie bestimmte \code{matlab} Funktionen zu verwenden + sind und was f\"ur M\"oglichkeiten sie bieten. + Auch zu inhaltlichen Konzepten bietet das Internet oft viele + Antworten! +\item Die L\"osung bitte als zip-Archiv mit dem Namen + ``probabilities\_\{nachname\}\_\{vorname\}.zip'' auf ILIAS hochladen. +\end{itemize} + +\fi + + +\begin{questions} + +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\question \textbf{Lies im Skript das Kapitel 3 ``Programmierstil''!} + +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\question \qt{Wahrscheinlichkeiten eines W\"urfels I} +Der Computer kann mit W\"urfeln w\"urfeln die mehr als 6 Seiten haben! +\begin{parts} + \part Simuliere 10000 W\"urfe mit einem W\"urfel mit acht Seiten + durch Erzeugung von ganzzahligen Zufallszahlen mit den Augenzahlen + $x_i = 1, 2, \ldots 8$ . + + \part Berechne die Wahrscheinlichkeit $P(5)$ des Auftretens der + Augenzahl f\"unf durch Bestimmung der Anzahl der F\"unfen im + Datensatz. + + Entspricht das Ergebnis deiner Erwartung? + + \"Uberpr\"ufe auch die Wahrscheinlichkeit $P(x_i)$ der anderen + Zahlen. + + Ist das ein fairer W\"urfel? + + \part Speicher die berechneten Wahrscheinlichkeiten $P(x_i)$ f\"ur + das Auftreten der gew\"urfelten Zahlen in einem Vektor und benutze + die \code{bar()} Funktion, um diese Wahrscheinlichkeiten als + Funktion der Augenzahl zu plotten. + + \part Erstelle in einem weiterem Plot ein entsprechendes normiertes Histogramm + mit Hilfe der \code{hist()} und \code{bar()} Funktionen. + + \part \extra Wie k\"onnte man einen gezinkten sechsseitigen W\"urfel + simulieren, bei dem die sechs dreimal so h\"aufig wie die anderen + Zahlen gew\"urfelt wird? + + Fertige von diesem W\"urfel ein normiertes Histogram aus 10000 + W\"urfen an. +\end{parts} +\begin{solution} + \lstinputlisting{rollthedie.m} + \lstinputlisting{diehist.m} + \lstinputlisting{die1.m} + \includegraphics[width=1\textwidth]{die1} +\end{solution} + + +\continue +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\question \qt{Wahrscheinlichkeiten eines W\"urfels II} +Wir werten nun das Verhalten mehrerer W\"urfel aus. +\begin{parts} + \part Simuliere 20 W\"urfel, von denen jeder 100 mal geworfen wird + (jeder W\"urfel wird mit dem gleichen Zufallsgenerator simuliert). + \part Berechne aus diesem Datensatz f\"ur jeden W\"urfel ein normiertes Histogramm. + \part Bestimme den Mittelwert und die Standardabweichung f\"ur jede + Augenzahl gemittelt \"uber die W\"urfel. + \part Stelle das Ergebnis in einem S\"aulenplot mit Fehlerbalken dar + (\code{bar()} mit \code{errorbar()} Funktionen). +\end{parts} +\begin{solution} + \lstinputlisting{die2.m} + \includegraphics[width=0.5\textwidth]{die2} +\end{solution} + + +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\question \qt{Histogramm der Normalverteilung} +\vspace{-3ex} +\begin{parts} + \part Erzeuge einen Datensatz $X = (x_1, x_2, ... x_n)$ aus + $n=10000$ normalverteilten Zufallszahlen mit Mittelwert $\mu=0$ und + Standardabweichung $\sigma=1$ (\code{randn()} Funktion). + + \part Berechne aus diesem Datensatz die Wahrscheinlichkeit $P(0\le + x<0.5)$. + + \part Was passiert mit der Wahrscheinlichkeit eine Zahl in einem + bestimmten Interval zu ziehen (z.B. $P(0\le x<a)$), wenn dieses + Intervall immer kleiner wird ($a \to 0$)? + + Schreibe ein Programm, das dies illustriert indem es $P(0\le x<a)$ + als Funktion von $a$ plottet ($0 \le a \le 4$). + + \part \label{manualpdf} Bestimme und plotte die + Wahrscheinlichkeitsdichte dieser Zufallszahlen (das normierte + Histogramm). Lege dazu zun\"achst die Positionen der bins (Breite + von 0.5) in einem Vektor fest. Bestimme dann mit einer \code{for} + Schleife f\"ur jedes dieser bins die Anzahl der Datenelemente, die + in diese bin fallen. Normiere anschliessend das so erhaltene + Histogram und plotte es mit der \code{bar()} Funktion. + + \part \label{gaussianpdf} Plotte zum Vergleich in den gleichen Plot + die Normalverteilung + \[ p_g(x) = \frac{1}{\sqrt{2\pi\sigma^2}}e^{-\frac{1}{2}\left(\frac{x-\mu}{\sigma}\right)^2} \; . \] + + \part Plotte die Wahrscheinlichkeitsdichte der Daten wie in + (\ref{manualpdf}) und (\ref{gaussianpdf}), aber mit Hilfe der + \code{hist()} Funktion. +\end{parts} +\begin{solution} + \lstinputlisting{normhist.m} + \includegraphics[width=1\textwidth]{normhist} +\end{solution} + + +\end{questions} + +\end{document} \ No newline at end of file diff --git a/statistics/exercises/exercises01.tex b/statistics/exercises/exercises01.tex index 9610e9d..1becd0b 100644 --- a/statistics/exercises/exercises01.tex +++ b/statistics/exercises/exercises01.tex @@ -1,6 +1,6 @@ \documentclass[12pt,a4paper,pdftex]{exam} -\usepackage[german]{babel} +\usepackage[english]{babel} \usepackage{pslatex} \usepackage[mediumspace,mediumqspace,Gray]{SIunits} % \ohm, \micro \usepackage{xcolor} @@ -11,11 +11,11 @@ \usepackage[left=20mm,right=20mm,top=25mm,bottom=25mm]{geometry} \pagestyle{headandfoot} \ifprintanswers -\newcommand{\stitle}{: L\"osungen} +\newcommand{\stitle}{: Solutions} \else \newcommand{\stitle}{} \fi -\header{{\bfseries\large \"Ubung 6\stitle}}{{\bfseries\large Statistik}}{{\bfseries\large 22. November, 2016}} +\header{{\bfseries\large Exercise 6\stitle}}{{\bfseries\large Statistics}}{{\bfseries\large November 14th, 2017}} \firstpagefooter{Prof. Dr. Jan Benda}{Phone: 29 74573}{Email: jan.benda@uni-tuebingen.de} \runningfooter{}{\thepage}{} @@ -88,26 +88,23 @@ jan.benda@uni-tuebingen.de} \else \begin{itemize} -\item \"Uberzeuge dich von jeder einzelnen Zeile deines Codes, dass - sie auch wirklich das macht, was sie machen soll! Teste dies mit - kleinen Beispielen direkt in der Kommandozeile. -\item Versuche die L\"osungen der Aufgaben m\"oglichst in - sinnvolle kleine Funktionen herunterzubrechen. - Sobald etwas \"ahnliches mehr als einmal berechnet werden soll, - lohnt es sich eine Funktion daraus zu schreiben! -\item Teste rechenintensive \code{for} Schleifen, Vektoren, Matrizen - zuerst mit einer kleinen Anzahl von Wiederholungen oder kleiner - Gr\"o{\ss}e, und benutze erst am Ende, wenn alles \"uberpr\"uft - ist, eine gro{\ss}e Anzahl von Wiederholungen oder Elementen, um eine gute - Statistik zu bekommen. -\item Benutze die Hilfsfunktion von \code{matlab} (\code{help - command} oder \code{doc command}) und das Internet, um - herauszufinden, wie bestimmte \code{matlab} Funktionen zu verwenden - sind und was f\"ur M\"oglichkeiten sie bieten. - Auch zu inhaltlichen Konzepten bietet das Internet oft viele - Antworten! -\item Die L\"osung bitte als zip-Archiv mit dem Namen - ``probabilities\_\{nachname\}\_\{vorname\}.zip'' auf ILIAS hochladen. +\item Convince yourself that each single line of your code really does + what it should do! Test it with small examples directly in the + command line. +\item Always try to break down your solution into small and meaningful + functions. As soon something similar is computed more than once you + should definitely put it into a function. +\item Initially test computationally expensive \code{for} loops, vectors, + matrices, etc. with small numbers of repetitions and/or + sizes. Once it is working use large repetitions and/or sizes for + getting a good statistics. +\item Use the help functions of \code{matlab} (\code{help command} or + \code{doc command}) and the internet to figure out how specific + \code{matlab} functions are used and what features they offer. In + addition, the internet offers a lot of material and suggestions for + any question you have regarding your code ! +\item Please upload your solution to the exercises to ILIAS as a zip-archive with the name + ``probabilities\_\{last name\}\_\{first name\}.zip''. \end{itemize} \fi @@ -116,41 +113,35 @@ jan.benda@uni-tuebingen.de} \begin{questions} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% -\question \textbf{Lies im Skript das Kapitel 3 ``Programmierstil''!} +\question \textbf{Read chapter 4 of the script on ``programming style''!} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% -\question \qt{Wahrscheinlichkeiten eines W\"urfels I} -Der Computer kann mit W\"urfeln w\"urfeln die mehr als 6 Seiten haben! +\question \qt{Probabilities of a die I} +The computer can roll dice with more than 6 faces! \begin{parts} - \part Simuliere 10000 W\"urfe mit einem W\"urfel mit acht Seiten - durch Erzeugung von ganzzahligen Zufallszahlen mit den Augenzahlen - $x_i = 1, 2, \ldots 8$ . + \part Simulate 10000 times rolling a die with eight faces by + generating integer random numbers $x_i = 1, 2, \ldots 8$ . - \part Berechne die Wahrscheinlichkeit $P(5)$ des Auftretens der - Augenzahl f\"unf durch Bestimmung der Anzahl der F\"unfen im - Datensatz. + \part Compute the probability $P(5)$ of getting a five by counting the number of fives + occurring in the data set. - Entspricht das Ergebnis deiner Erwartung? + Does the result fit to your expectation? - \"Uberpr\"ufe auch die Wahrscheinlichkeit $P(x_i)$ der anderen - Zahlen. + Check the probabilities $P(x_i)$ of the other numbers. - Ist das ein fairer W\"urfel? + Is the die a fair die? - \part Speicher die berechneten Wahrscheinlichkeiten $P(x_i)$ f\"ur - das Auftreten der gew\"urfelten Zahlen in einem Vektor und benutze - die \code{bar()} Funktion, um diese Wahrscheinlichkeiten als - Funktion der Augenzahl zu plotten. + \part Store the computed probabilities $P(x_i)$ in a vector and use + the \code{bar()} function for plotting the probabilities as a + function of the corresponding face values. - \part Erstelle in einem weiterem Plot ein entsprechendes normiertes Histogramm - mit Hilfe der \code{hist()} und \code{bar()} Funktionen. + \part Compute a normalized histogram of the face values by means of + the \code{hist()} and \code{bar()} functions. - \part \extra Wie k\"onnte man einen gezinkten sechsseitigen W\"urfel - simulieren, bei dem die sechs dreimal so h\"aufig wie die anderen - Zahlen gew\"urfelt wird? + \part \extra Simulate a loaded die with the six showing up + three-times as often as the other numbers. - Fertige von diesem W\"urfel ein normiertes Histogram aus 10000 - W\"urfen an. + Compute a normalized histogram of the face values from rolling the loaded die 10000 times. \end{parts} \begin{solution} \lstinputlisting{rollthedie.m} @@ -162,16 +153,16 @@ Der Computer kann mit W\"urfeln w\"urfeln die mehr als 6 Seiten haben! \continue %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% -\question \qt{Wahrscheinlichkeiten eines W\"urfels II} -Wir werten nun das Verhalten mehrerer W\"urfel aus. +\question \qt{Probabilities of a die II} +Now we analyze several dice at once. \begin{parts} - \part Simuliere 20 W\"urfel, von denen jeder 100 mal geworfen wird - (jeder W\"urfel wird mit dem gleichen Zufallsgenerator simuliert). - \part Berechne aus diesem Datensatz f\"ur jeden W\"urfel ein normiertes Histogramm. - \part Bestimme den Mittelwert und die Standardabweichung f\"ur jede - Augenzahl gemittelt \"uber die W\"urfel. - \part Stelle das Ergebnis in einem S\"aulenplot mit Fehlerbalken dar - (\code{bar()} mit \code{errorbar()} Funktionen). + \part Simulate 20 dice, each of which is rolled 100 times + (each die is simulated with the same random number generator). + \part Compute for this data set for each die a normalized histogram. + \part Calculate the mean and the standard deviation for each face + value averaged over the dice. + \part Visualize the result in a bar plot with error bars + (\code{bar()} and \code{errorbar()} functions). \end{parts} \begin{solution} \lstinputlisting{die2.m} @@ -180,38 +171,37 @@ Wir werten nun das Verhalten mehrerer W\"urfel aus. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% -\question \qt{Histogramm der Normalverteilung} +\question \qt{Histogram of the normal distribution} \vspace{-3ex} \begin{parts} - \part Erzeuge einen Datensatz $X = (x_1, x_2, ... x_n)$ aus - $n=10000$ normalverteilten Zufallszahlen mit Mittelwert $\mu=0$ und - Standardabweichung $\sigma=1$ (\code{randn()} Funktion). - - \part Berechne aus diesem Datensatz die Wahrscheinlichkeit $P(0\le - x<0.5)$. - - \part Was passiert mit der Wahrscheinlichkeit eine Zahl in einem - bestimmten Interval zu ziehen (z.B. $P(0\le x<a)$), wenn dieses - Intervall immer kleiner wird ($a \to 0$)? - - Schreibe ein Programm, das dies illustriert indem es $P(0\le x<a)$ - als Funktion von $a$ plottet ($0 \ge a \ge 4$). - - \part \label{manualpdf} Bestimme und plotte die - Wahrscheinlichkeitsdichte dieser Zufallszahlen (das normierte - Histogramm). Lege dazu zun\"achst die Positionen der bins (Breite - von 0.5) in einem Vektor fest. Bestimme dann mit einer \code{for} - Schleife f\"ur jedes dieser bins die Anzahl der Datenelemente, die - in diese bin fallen. Normiere anschliessend das so erhaltene - Histogram und plotte es mit der \code{bar()} Funktion. - - \part \label{gaussianpdf} Plotte zum Vergleich in den gleichen Plot - die Normalverteilung - \[ p_g(x) = \frac{1}{\sqrt{2\pi\sigma^2}}e^{-\frac{1}{2}\left(\frac{x-\mu}{\sigma}\right)^2} \; . \] - - \part Plotte die Wahrscheinlichkeitsdichte der Daten wie in - (\ref{manualpdf}) und (\ref{gaussianpdf}), aber mit Hilfe der - \code{hist()} Funktion. + \part Generate a data set $X = (x_1, x_2, ... x_n)$ of + $n=10000$ normally distributed random numbers with mean $\mu=0$ and + standard deviation $\sigma=1$ (\code{randn()} function). + + \part Compute from this data set the probability $P(0\le x<0.5)$. + + \part What happens to the probability of drawing a number from a + specific range (z.B. $P(0\le x<a)$), if this range gets smaller and + smaller, i.e. $a \to 0$? + + Write a script that illustrates this by plotting $P(0\le x<a)$ + as a function of $a$ (use $0 \le a \le 4$). + + \part \label{manualpdf} Compute and plot the probability density of + the data set (the normalized histogram). First, define the positions + of the bins (width of 0.5) in a vector. Count in a \code{for} loop + for each bin die number of data values falling into the + bin. Finally, normalize the resulting histogram and plot it using + the \code{bar()} function. + + \part \label{gaussianpdf} Draw into the same plot the normal + distribution + \[ p_g(x) = \frac{1}{\sqrt{2\pi\sigma^2}}e^{-\frac{1}{2}\left(\frac{x-\mu}{\sigma}\right)^2} \] + for a comparison. + + \part Plot the probability density as in (\ref{manualpdf}) and + (\ref{gaussianpdf}), but this time by means of the \code{hist()} and + \code{bar()} functions. \end{parts} \begin{solution} \lstinputlisting{normhist.m} diff --git a/statistics/exercises/instructions-de.tex b/statistics/exercises/instructions-de.tex new file mode 100644 index 0000000..4c7eaf3 --- /dev/null +++ b/statistics/exercises/instructions-de.tex @@ -0,0 +1,6 @@ +\vspace*{-6.5ex} +\begin{center} +\textbf{\Large Einf\"uhrung in die wissenschaftliche Datenverarbeitung}\\[1ex] +{\large Jan Grewe, Jan Benda}\\[-3ex] +Abteilung Neuroethologie \hfill --- \hfill Institut f\"ur Neurobiologie \hfill --- \hfill \includegraphics[width=0.28\textwidth]{UT_WBMW_Black_RGB} \\ +\end{center} diff --git a/statistics/exercises/instructions.tex b/statistics/exercises/instructions.tex index 4c7eaf3..ee005a3 100644 --- a/statistics/exercises/instructions.tex +++ b/statistics/exercises/instructions.tex @@ -1,6 +1,6 @@ \vspace*{-6.5ex} \begin{center} -\textbf{\Large Einf\"uhrung in die wissenschaftliche Datenverarbeitung}\\[1ex] +\textbf{\Large Introduction to scientific computing}\\[1ex] {\large Jan Grewe, Jan Benda}\\[-3ex] -Abteilung Neuroethologie \hfill --- \hfill Institut f\"ur Neurobiologie \hfill --- \hfill \includegraphics[width=0.28\textwidth]{UT_WBMW_Black_RGB} \\ +Neuroethology lab \hfill --- \hfill Institute for Neurobiology \hfill --- \hfill \includegraphics[width=0.28\textwidth]{UT_WBMW_Black_RGB} \\ \end{center}