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Jan Grewe 2015-10-07 08:59:51 +02:00
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157
programming/exercises/control_flow.tex
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@ -1,8 +1,8 @@
\documentclass[12pt,a4paper,pdftex]{article} \documentclass[12pt,a4paper,pdftex]{exam}
\usepackage[german]{babel}
\usepackage{natbib} \usepackage{natbib}
\usepackage{graphicx} \usepackage{graphicx}
\usepackage[margin=1.5in]{geometry}
\usepackage[small]{caption} \usepackage[small]{caption}
\usepackage{sidecap} \usepackage{sidecap}
\usepackage{pslatex} \usepackage{pslatex}
@ -12,35 +12,29 @@
\usepackage[breaklinks=true,bookmarks=true,bookmarksopen=true,pdfpagemode=UseNone,pdfstartview=FitH,colorlinks=true,citecolor=blue]{hyperref} \usepackage[breaklinks=true,bookmarks=true,bookmarksopen=true,pdfpagemode=UseNone,pdfstartview=FitH,colorlinks=true,citecolor=blue]{hyperref}
%%%%% text size %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% %%%%% text size %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% letter : 8.5 x 11 in \usepackage[left=20mm,right=20mm,top=25mm,bottom=25mm]{geometry}
\setlength{\headheight}{5mm} % default ~5mm \pagestyle{headandfoot}
\setlength{\headsep}{8mm} % default ~10mm \header{{\bfseries\large \"Ubung 4}}{{\bfseries\large Kontrollstrukturen}}{{\bfseries\large 13. Oktober, 2015}}
\setlength{\topmargin}{15mm} % default ~8mm \firstpagefooter{Dr. Jan Grewe}{Phone: 29 74588}{Email:
\setlength{\textheight}{23cm} jan.grewe@uni-tuebingen.de}
\runningfooter{}{\thepage}{}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\makeatletter
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\makeatother
%%%%% title %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\title{\bf Einf\"uhrung in die wissenschaftliche Datenverarbeitung\\
--- \"Ubungen IV: ---\\ Kontrollstrukturen}
\author{Jan Grewe, Jan Benda}
\date{\noindent\parbox{\textwidth}{\normalsize\itshape Eberhardt Karls Universit\"at
T\"ubingen, Abt. Neuroethologie }}
\begin{document} \begin{document}
\maketitle
\vspace*{-6.5ex}
\begin{center}
\textbf{\Large Einf\"uhrung in die wissenschaftliche Datenverarbeitung}\\[1ex]
{\large Jan Grewe, Jan Benda}\\[-3ex]
Abteilung Neuroethologie \hfill --- \hfill Institut f\"ur Neurobiologie \hfill --- \hfill \includegraphics[width=0.28\textwidth]{UT_WBMW_Black_RGB} \\
\end{center}
Die folgenden Aufgaben dienen der \"Ubung und Selbstkontrolle und Die folgenden Aufgaben dienen der \"Ubung und Selbstkontrolle und
sollten eigenst\"andig bearbeitet und gel\"ost werden. Die L\"osung sollten eigenst\"andig bearbeitet und gel\"ost werden. Die L\"osung
@ -48,59 +42,66 @@ soll in Form eines einzelnen Skriptes (m-files) i.d.R. am gleichen Tag
mir zugeschickt werden (jan.grewe@uni-tuebingen.de). Jede Aufgabe mir zugeschickt werden (jan.grewe@uni-tuebingen.de). Jede Aufgabe
sollte in einer eigenen ``Zelle'' gel\"ost sein. Die Zellen sollte in einer eigenen ``Zelle'' gel\"ost sein. Die Zellen
\textbf{m\"ussen} unabh\"angig voneinander ausf\"uhrbar sein. Das \textbf{m\"ussen} unabh\"angig voneinander ausf\"uhrbar sein. Das
Skript sollte nach dem Muster: ``variablen\_datentypen\_{nachname}.m'' Skript sollte nach dem Muster: ``variablen\_datentypen\_\{nachname\}.m''
benannt werden (z.B. variablen\_datentypen\_mueller.m). benannt werden (z.B. variablen\_datentypen\_mueller.m).
\section{Aufgaben} \begin{questions}
\begin{enumerate} \question Erzeuge einen Vektor \verb+x+ mit z.B. 50 Zufallszahlen im Bereich 0 - 10.
\item Erzeuge einen Vektor \verb+x+ mit z.B. 50 Zufallszahlen im Bereich 0 - 10. \begin{parts}
\begin{enumerate} \part Benutze eine Schleife um das arithmetische Mittel zu berechnen. Der Mittelwert ist definiert als:
\item Benutze eine Schleife um das arithmetische Mittel zu berechnen. Der Mittelwert ist definiert als: $\overline{x}=\frac{1}{n}\sum\limits_{i=0}^{n}x_i $.
$\overline{x}=\frac{1}{n}\sum\limits_{i=0}^{n}x_i $. \part Benutze eine Schleife um die Standardabweichung zu bestimmen:
\item Benutze eine Schleife um die Standardabweichung zu bestimmen: $\sigma=\sqrt{\frac{1}{n}\sum\limits_{i=0}^{n}(x_i-\overline{x})^2}$).
$\sigma=\sqrt{\frac{1}{n}\sum\limits_{i=0}^{n}(x_i-\overline{x})^2}$). \part Suche in der MATLAB Hilfe nach Funktionen, die das f\"ur
\item Suche in der MATLAB Hilfe nach Funktionen, die das f\"ur dich tuen :-).
dich tuen :-). \end{parts}
\end{enumerate}
\item Benutze eine \verb+while+ Schleife um so lange Zufallszahlen \question Benutze eine \verb+while+ Schleife um so lange Zufallszahlen
(\verb+randn+) zu ziehen, bis eine Zahl gr\"o{\ss}er 0.98 gezogen (\verb+randn+) zu ziehen, bis eine Zahl gr\"o{\ss}er 0.98 gezogen
wurde. Z\"ahle die Anzahl n\"otiger Versuche. wurde. Z\"ahle die Anzahl n\"otiger Versuche.
\item Erzeuge eine 5 x 5 x 5 Matrix mit Zufallszahlen.
\begin{enumerate} \question Erzeuge eine 5 x 5 x 5 Matrix mit Zufallszahlen.
\item Benutze eine for Schleife um nacheinander jeweils alle \begin{parts}
Elemente der ``Bl\"atter'' auszugeben. \part Benutze eine for Schleife um nacheinander jeweils alle
\item Das gleiche mit einer while-Schleife. Elemente der ``Bl\"atter'' auszugeben.
\end{enumerate} \part Das gleiche mit einer while-Schleife.
\item Erstelle \verb+x+ einen Vektor mit 10 Zufallszahlen im Bereich 0:10. \end{parts}
\begin{enumerate}
\item Benutze eine for-Schleife um all die Elemente zu loeschen, \question Erstelle \verb+x+ einen Vektor mit 10 Zufallszahlen im
die (\verb+x(index) = [];+) kleiner als 5 sind. Bereich 0:10.
\item Loesche alle Elemente die kleiner als 5 und groesser als 2 sind. \begin{parts}
\item Kann man das gleiche auch ohne eine Schleife erledigen? \part Benutze eine for-Schleife um all die Elemente zu loeschen,
\end{enumerate} die (\verb+x(index) = [];+) kleiner als 5 sind.
\item Teste den Zufallsgenerator! Dazu z\"ahle die Anzahl der \part Loesche alle Elemente die kleiner als 5 und groesser als 2
Elemente, die durch folgende Grenzen getrennt werden [0.0, 0.2, sind.
0.4, 0.6, 0.8, 1.0]. Speichere die Ergebnisse in einem passenden \part Kann man das gleiche auch ohne eine Schleife erledigen?
Vektor. Nutze eine Schleife um 1000 Zufallszahlen mit \end{parts}
\verb+rand()+ (siehe Hilfe) zu ziehen. Was waere die Erwartung,
was kommt heraus? \question Teste den Zufallsgenerator! Dazu z\"ahle die Anzahl der
\item String parsing: Mitunter werden Dateinamen von Datens\"atzen Elemente, die durch folgende Grenzen getrennt werden [0.0, 0.2,
benutzt um anzuzeigen unter welchenBedingungen die Daten gewonnen 0.4, 0.6, 0.8, 1.0]. Speichere die Ergebnisse in einem passenden
wurden. Man muss also den Dateinamen parsen und die f\"ur einen Vektor. Nutze eine Schleife um 1000 Zufallszahlen mit
relevante Information herausfiltern. \verb+rand()+ (siehe Hilfe) zu ziehen. Was waere die Erwartung,
\begin{enumerate} was kommt heraus?
\item Erstelle eine Variable
\verb+filename = '2010-10-12_100Hz_1.25V.dat'+. Der Unterstrich \question String parsing: Mitunter werden Dateinamen von
ist offensichtlich das verwendete Trennzeichen. Datens\"atzen benutzt um anzuzeigen unter welchenBedingungen die
\item Benutze eine \verb+for+ Schleife um durch alle Zeichen zu Daten gewonnen wurden. Man muss also den Dateinamen parsen und die
laufen. Vergleiche jedes Zeichen mit dem Unterstrich und merke f\"ur einen relevante Information herausfiltern.
dir die Positionen. \begin{parts}
\item Benutze eine zweite Schleife um durch diesen Positionsvektor \part Erstelle eine Variable
zu laufen und benutze die darin enthaltene Information um den \verb+filename = '2010-10-12_100Hz_1.25V.dat'+. Der Unterstrich
\verb+filename+ in Teile zu schneiden. ist offensichtlich das verwendete Trennzeichen.
\item Gib die einzelnen Teile auf dem Bildschirm aus. \part Benutze eine \verb+for+ Schleife um durch alle Zeichen zu
\end{enumerate} laufen. Vergleiche jedes Zeichen mit dem Unterstrich und merke
\end{enumerate} dir die Positionen.
\part Benutze eine zweite Schleife um durch diesen
Positionsvektor zu laufen und benutze die darin enthaltene
Information um den \verb+filename+ in Teile zu schneiden.
\part Gib die einzelnen Teile auf dem Bildschirm aus.
\end{parts}
\end{questions}
\end{document} \end{document}