From 3417248f722457dd68152de23123e8e20851b5ed Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Grewe Date: Sat, 7 Nov 2015 00:28:30 +0100 Subject: [PATCH] typo fixes --- plotting/lecture/plotting.tex | 12 ++++++------ 1 file changed, 6 insertions(+), 6 deletions(-) diff --git a/plotting/lecture/plotting.tex b/plotting/lecture/plotting.tex index 7e121b2..1f4df06 100644 --- a/plotting/lecture/plotting.tex +++ b/plotting/lecture/plotting.tex @@ -18,14 +18,14 @@ Graphen sollen dem geneigten Leser wissenschaftlicher Arbeiten erm\"oglichen die Daten zu erfassen und die beschriebenen Effekte zu begutachen, zu hinterfragen und zu validieren. Eine der obersten Regeln ist die vollst\"andige Annotation von Plots -(\ref{xkcdplotting}). Eine weiteres Prinzip, an das man sich halten -sollte ist die \textbf{ink minimization}. Sie besagt, dass das +(Abbildung \ref{xkcdplotting}). Eine weiteres Prinzip, an das man sich halten +sollte ist die \textbf{ink minimization}. Es besagt, dass das Verh\"altnis aus Tinte, die f\"ur die Darstellung der Daten gebraucht wird und der Menge Tinte, die f\"ur die Graphik ben\"otigt wird sollte -m\"oglichst gro{\ss} sein. Mit anderen Worten \"uberfl\"ssiger -Schnickschnack sollte sich in Datenplot nur selten finden lassen. Ein -Ausnahme kann vielleicht gemacht werden, wenn der Plot z.B bei einer -Pr\"asentation genutzt wird. +m\"oglichst gro{\ss} sein. Mit anderen Worten \"uberfl\"ussiger +Ausschm\"uckungen sollten sich in Datenplots nur selten finden +lassen. Eine Ausnahme kann vielleicht gemacht werden, wenn der Plot z.B +bei einer Pr\"asentation genutzt wird. \subsection{Dinge, die vermieden werden sollten.}