diff --git a/programming/lecture/programming.tex b/programming/lecture/programming.tex index 98d5e7d..c4159ae 100644 --- a/programming/lecture/programming.tex +++ b/programming/lecture/programming.tex @@ -1507,21 +1507,21 @@ legend('show') Funktionen sind kleine Codefragmente, die im Idealfall genau eine Aufgabe erledigen. Sie besitzen einen eigenen -\determ{G\"ultigkeitsbereich}, d.h. dass Variablen aus dem globalen -Workspace nicht verf\"ugbar sind und Variablen, die lokal in der -Funktion erstellt werden nicht im globalen Workspace sichtbar -werden. Die hat zur Folge, dass Funktionen all Informationen, die sie -ben\"otigen, von au{\ss}en erhalten m\"ussen. Sie nehmen Argumente -entgegen und k\"onnen R\"uckgabwerte zur\"uckliefern. +\determ{G\"ultigkeitsbereich}, das hei{\ss}t, dass Variablen aus dem +globalen Workspace nicht verf\"ugbar sind und Variablen, die lokal in +der Funktion erstellt werden nicht im globalen Workspace sichtbar +werden. Dies hat zur Folge, dass Funktionen all die Informationen, die +sie ben\"otigen, von au{\ss}en erhalten m\"ussen. Sie nehmen +\determ{Argumente} entgegen und k\"onnen \determ{R\"uckgabwerte} +zur\"uckliefern. Die Verwendung von Funktionen ist der Verwendung von Skripten fast immer vorzuziehen sind. Das hei{\ss}t aber nicht, das Skripte zu verteufeln w\"aren und und vermieden werden sollten. In Wahrheit sind -sie daf\"ur gemacht, Hand in Hand mit den Funktionen ein Problem zu -l\"osen. W\"ahrend die Funktionen relativ kleine ``verdauliche'' -Teilprobleme l\"osen, werden Skripte eingesetzt um den Rahmen zu -bilden und den Ablauf zu koordinieren (Abbildung -\ref{programlayoutfig}). +beide daf\"ur gemacht, Hand in Hand ein Problem zu l\"osen. W\"ahrend +die Funktionen relativ kleine ``verdauliche'' Teilprobleme l\"osen, +werden Skripte eingesetzt um den Rahmen zu bilden und den Ablauf zu +koordinieren (Abbildung \ref{programlayoutfig}). \begin{figure} \includegraphics[width=0.5\columnwidth]{simple_program.pdf}