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@ -240,8 +240,8 @@
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\usepackage[within=chapter]{newfloat}
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\DeclareFloatingEnvironment[
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fileext=lob,
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listname={\tr{Info Boxes}{Infoboxen}},
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name={Info Box},
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||||
listname={\tr{Info Boxes}{Info-Boxen}},
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name={Info-Box},
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placement=t
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]{iboxf}
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\newenvironment{ibox}[2][tp]
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@ -259,7 +259,7 @@
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%%%%% important environment: %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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% usage:
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%
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% \begin[Apples are important]{important}
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% \begin{important}[Apples are important]
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% Something you should really remember.
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% \end{important}
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%
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@ -268,12 +268,12 @@
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% also appears in the list of important things.
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\DeclareFloatingEnvironment[
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fileext=loi,
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listname={\tr{Important things}{Wichtige Sachen}},
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name={},
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listname={\tr{Important hints}{Merk-Boxen}},
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name={Merk-Box},
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placement=t
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]{importantf}
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\newenvironment{important}[1][]%
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{\captionsetup{singlelinecheck=off,labelformat={empty},font={large,sf,it,bf}}
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{\captionsetup{singlelinecheck=off,labelfont={large,sf,it,bf},font={large,sf,it,bf}}
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\ifthenelse{\equal{#1}{}}%
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{\begin{mdframed}[linecolor=blue!40,linewidth=1ex,%
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backgroundcolor=blue!10,font={\sffamily}]}%
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@ -30,7 +30,7 @@ die Daten sollen im Vordergrund stehen. Eine Ausnahme kann gemacht
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werden, wenn der Plot z.B in einer Pr\"asentation oder zu didaktischen
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Zwecken genutzt wird.
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\begin{important}
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\begin{important}[Beschriftung von Plots]
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Ein Datenplot muss ausreichend beschriftet werden:
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\begin{itemize}
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\item Alle Achsen m\"ussen eine Bezeichnung und eine Einheit erhalten\\
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@ -197,7 +197,7 @@ nicht mehr neu beschriftet werden, wenn sich die Daten ver\"andert
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oder erweitert haben, oder wenn der gleiche Plot von vielen
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Datens\"atzen erstellt werden soll.
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\begin{important}
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\begin{important}[Manuelle Bearbeitung vermeiden]
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Das nachtr\"agliche Bearbeiten und Beschriften der Abbildungen mit
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einem beliebigen Graphikprogramm erscheint auf den ersten Blick
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bequem, birgt aber seine eigenen Risiken (z.B. verrutschte Achsen,
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@ -65,7 +65,7 @@ Variablen diesen Datentyp.
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>> who % oder whos um mehr Information zu bekommen
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\end{lstlisting}
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\begin{important}
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\begin{important}[Namen von Variablen]
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Bei der Namensgebung ist zu beachten, dass \matlab{} auf Gro{\ss}-
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und Kleinschreibung achtet und ein Variablennane mit einem
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alphabetischen Zeichen beginnen muss. Des Weiteren sind Umlaute,
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@ -282,10 +282,10 @@ Der Zugriff auf die Inhalte eines Vektors erfolgt \"uber den Index
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einen fortlaufenden \codeterm{Index}, \"uber den auf die Werte des
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Vektors zugegriffen werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob es
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sich um einen Zeilen- oder Spaltenvektor handelt.
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\begin{important}
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Anders als viele andere Sprachen beginnt \matlab{} mit dem Index
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1. Der Zugriff auf Inhalte eines Vektors mittels seines Indexes wird
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Indizieren genannnt.
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\begin{important}[Indizieren]
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Anders als viele andere Programmiersprachen beginnt \matlab{} mit
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dem Index 1 an zu z\"ahlen. Der Zugriff auf Inhalte eines Vektors
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||||
mittels seines Indexes wird Indizieren genannnt.
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\end{important}
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Die Listings \ref{arrayListing4} und \ref{arrayListing5} zeigen wie
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mit Indexen auf die Inhalte eines Vektors zugegriffen werden kann.
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@ -733,10 +733,10 @@ Beispiele. \matlab{} kennt die Schl\"usselworte \code{true} und
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\code{false}. Diese sind jedoch nur Synonyme f\"ur die
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\code{logical} Werte 1 und 0.
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\begin{important}
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Man beachte, dass der Zuweisungsoperator \code{=} und der logische
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Operator \code{==} zwei grundverschiedene Dinge sind. Da sie
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umgangsprachlich gleich sind kann man sie leider leicht verwechseln.
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\begin{important}[Zuweisungs- und Gleichheitsoperator]
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Der Zuweisungsoperator \code{=} und der logische Operator \code{==}
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sind zwei grundverschiedene Dinge. Da sie umgangsprachlich gleich
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sind k\"onnen sie leider leicht verwechselt werden.
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\end{important}
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\begin{lstlisting}[caption={Boolesche Ausdr\"ucke.}, label=booleanexpressions]
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@ -90,19 +90,21 @@ aktuellen Ordner nach passenden Dateien sucht (mehr Information zum
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explizit im Suchpfad enthalten ist, so wird die Funktion nicht
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gefunden werden.
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\vspace{2ex}
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\includegraphics[width=0.75\textwidth]{search_path}
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Man kann den Suchpfad sowohl \"uber die in der Abbildung gezeigte
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GUI oder auch \"uber die Kommandozeile editieren. In der GUI hat man
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die M\"oglichkeit Ordner aus dem Suchpfad zu entfernen, neue Ordner
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(optional inklusive aller Unterordner) hinzuzuf\"ugen oder die
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Reihenfolge zu ver\"andern.
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Will man das aktuelle Arbeitsverzeichis wechseln benutzt man das
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Kommando \code{cd}, um herauszufinden, in welchem Pfad eine
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bestimmte Funktion gefunden wurde, benutzt man das Kommando
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\code{which}. Der das aktuelle Areitsverzeichnis wird durch den
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Aufruf \code{pwd} auf der Kommandozeile ausgegeben.
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\vspace{1.5ex}
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Der Suchpfad kann sowohl \"uber die in der Abbildung gezeigte GUI
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oder auch \"uber die Kommandozeile eingestellt werden. Die GUI
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erlaubt Ordner aus dem Suchpfad zu entfernen, neue
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Ordner (optional inklusive aller Unterordner) hinzuzuf\"ugen oder
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die Reihenfolge der Pfade zu ver\"andern.
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||||
Zum Wechseln des aktuelle Arbeitsverzeichnis wechseln wird das
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Kommando \code{cd} verwendet. \code{which} zeigt an, in welchem Pfad
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eine bestimmte Funktion gefunden wurde. Das aktuelle
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Areitsverzeichnis wird durch den Aufruf \code{pwd} auf der
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Kommandozeile ausgegeben.
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\end{ibox}
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\section{Namensgebung von Funktionen und Skripten}
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@ -358,6 +360,13 @@ Spiketrains aller aufgenommenen Zellen zu analysieren. Gute Skripte
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sind trotzdem nicht \"uberm\"a{\ss}ig lang und deshalb leicht zu
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verstehen.
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Ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil von zweckbestimmten Skripten ist,
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dass sie immer als ganzes ausf\"uhrbar sind --- am einfachsten mit
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\keycode{F5} aus dem \matlab-Editor heraus. Wenn ein Fehler auftritt
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ist in der Fehlermeldung die Zeilennummer des fehlerhaften Codes
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angegeben. Das ist eine sehr wichtige Information, um den Fehler
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beheben zu k\"onnen.
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\"Ubergeordnete Skripte k\"onnen dann einfach nacheinander
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spezifischere Skripte aufrufen. Durch die Namen der aufgerufenen
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Skripte ist dann klar, was passieren wird, und durch die
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@ -405,7 +405,7 @@ Kostenfunktionen gemacht \matlabfun{fminsearch}, w\"ahrend spezielle
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Funktionen z.B. f\"ur die Minimierung des quadratischen Abstands bei
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einem Kurvenfit angeboten werden \matlabfun{lsqcurvefit}.
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\begin{important}
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\begin{important}[Achtung Nebenminima!]
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Das Finden des globalen Minimums ist leider nur selten so leicht wie
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bei einem Geradenfit. Oft hat die Kostenfunktion viele Nebenminima,
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in denen der Gradientenabstieg enden kann, obwohl das gesuchte
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@ -14,6 +14,7 @@
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\listoffigures
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\lstlistoflistings
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\listofiboxfs
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\listofimportantfs
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\part{Grundlagen des Programmierens}
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Reference in New Issue
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