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\documentclass[11pt,a4paper]{article}
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\input{header}
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\usepackage[utf8]{inputenc}
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\usepackage[T1]{fontenc}
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%%%%% notes %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\usepackage{ifthen}
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\newcommand{\note}[2][]{{\textcolor{silver}{\itshape[\ifthenelse{\equal{#1}{}}{}{#1: }#2]}}}
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\newcommand{\important}[1]{\textcolor{red}{#1}}
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\usepackage{color}
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\definecolor{darkgreen}{rgb}{0,0.6,0}
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\definecolor{silver}{cmyk}{0.0, 0.0, 0.0, 0.5}
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\newcommand{\rot}[1]{{\color{red} #1}}
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\newcommand{\ora}[1]{{\color{orange} #1}}
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\newcommand{\blau}[1]{{\color{blue} #1}}
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%%%%% hyphenation %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\hyphenation{}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\begin{document}
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\maketitle
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\thispagestyle{plain}
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\setcounter{secnumdepth}{4}
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\vspace{-20ex}
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\subsection*{Curriculum Vitae}
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\note{Für den konkreten Nachweis der antrags- bzw. themenspezifischen Qualifikation ist der Abschnitt zu „eigenen Vorarbeiten“ im Antragsdokument vorgesehen.
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Der Lebenslauf darf nicht mehr als maximal vier Seiten umfassen. Bitte behalten Sie die vorgegebene Formatierung unbedingt bei, insbesondere soll die Schrift Arial 11 Punkt, Zeilenabstand 1,2 nicht unterschritten werden. Dem Lebenslauf darf kein Foto beigefügt werden. Bitte bezeichnen Sie dieses Dokument mit CV\_PubList\_<Nachname der betreffenden Person>. Die Texte in grauer bzw. roter Schrift bieten Ihnen Informationen bei der Erstellung des Lebenslaufs. Bitte entfernen Sie diese Texte nach dem Ausfüllen des CV komplett. Weitere Informationen finden Sie unter}
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\url{www.dfg.de/faq\_lebenslauf.}
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\subsection*{Persönliche Daten\note{rein tabellarisch}}
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\begin{table}[h!]
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\begin{tabular}{|p{5.25cm}|p{10.cm}|}\hline
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Title & \\\hline
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First Name & \\\hline
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Last Name & \\\hline
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Current position & \\\hline
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Current institute(s)/site(e), country & \\\hline
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Identifiers/ORCID & \\\hline
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\end{tabular}
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\end{table}
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\subsection*{Qualifications and Career \note{hybrid tabellarisch/Freitextfeld}}
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\note{Bitte nennen Sie die Stationen Ihrer (wissenschaftlichen) Karriere inklusive Qualifizierungsstationen. Bitte geben Sie jeweils Position, Institution und Dauer an. Optional können Sie auch auf den wissenschaftlichen Inhalt der Tätigkeiten eingehen.
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Falls Sie sich aktuell in einem Promotionsverfahren befinden, geben Sie bitte den Stand des Verfahrens an.
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}
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\begin{table}[h!]
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\begin{tabular}{|p{5.25cm}|p{10.cm}|}\hline
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\textbf{Stages} & \textbf{Periods and Details}\\
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School\important{, Country} \important{obligatorisch nur für das Walter Benjamin-Programm}& \important{Sofern ein Teil oder die gesamte Schulzeit im Ausland verbracht wurde, bitte detaillierte Angaben zu Zeiten und Orten machen}\\\hline
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Degree programme & \note{Fach, Zeitraum, Ort, Land (ggf. auch Wechsel im Fachgebiet}) \\\hline
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Doctorate & \note{Datum, Betreuende/Mentorinnen/Mentoren, Fach (Angabe Fach ist optional), Einrichtung(en), Land}\\\hline
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Stages of academic/professional career \note{(optionale Angaben seit der Promotion)} &\note{Für den Antrag relevante Tätigkeiten sind chronologisch (die aktuellste am Anfang) mit der Angabe von Zeitraum, Station/Position und Einrichtung zu nennen, wie z. B. Forschungsaufenthalte, Habilitation (Thema/Fach, Betreuende), Tätigkeiten an Hochschulen/außeruniversitären Einrichtungen, klinische Tätigkeit/Tätigkeit in der Versorgung von Patientinnen und Patienten, Erfahrungen und Qualifikationen in der Durchführung von klinischen Studien (Qualifikation als Prüferin, Prüfer oder Prüfungsteam-Mitglied sowie regulatorische und methodische Kenntnisse), Tätigkeit in der Industrieforschung, Tätigkeiten in anderen Berufsbranchen, Unternehmensgründungen, ehrenamtliche Tätigkeiten etc.} \\\hline
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\end{tabular}
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\end{table}
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\subsection*{Supplementary Career Information \note{optional, Freitextfeld}}
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\note{Hier können Sie freiwillig ergänzende Informationen zu Ihrem Werdegang oder einer besonderen persönlichen Situation eintragen, sollten Sie den Eindruck haben, dass diese Angaben für die angemessene Begutachtung und Bewertung Ihrer wissenschaftlichen Leistung relevant sein können. Als solche Besonderheiten oder Verzögerungen können beispielsweise Ausfallzeiten aufgrund von Kinderbetreuungsaufgaben, Mutterschutz-, Eltern- oder Erziehungszeiten, chronischen/langfristigen Erkrankungen, einer Behinderung oder besonderen familiären Verpflichtungen, wie der Pflege von Angehörigen, sowie Pandemie-bedingten Ausfallzeiten berücksichtigt werden. Es können auch zeitliche Verzögerungen im wissenschaftlichen Werdegang, z. B. für Personen, die in erster Generation eine akademische Karriere anstreben („first generation academic“), aufgrund von verschiedenen Pflicht- und Freiwilligendiensten, Spracherwerb, Migration oder Integrationsphasen, Flucht oder Asylverfahren und Ähnliches genannt werden. Bitte nennen Sie keine oder so wenige Daten wie möglich von Dritten.}
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\note{In der Begutachtung und vergleichenden Bewertung können dann beispielsweise biographische Besonderheiten oder unvermeidbare Verzögerungen (von mindestens 2–3 Monaten pro Jahr) in Ihrer wissenschaftlichen Karriere angemessen zu Ihren Gunsten berücksichtigt werden.}
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\note{Sollten Sie im Rahmen Ihrer Antragstellung relevante, vertrauliche Hinweise zu Ihrer persönlichen Situation (z. B. Erkrankung, Behinderung oder anderer Härtefall) geben wollen, diese jedoch nicht an Gutachtende oder Gremienmitglieder weitergeleitet haben möchten, dann verwenden Sie dafür bitte ausschließlich den separaten DFG-Vordruck 73.01 (Teil A, Übermittlung über elan „Weitere Anlagen“; im SFB-Programm ist eine Antragstellung über elan aktuell noch nicht möglich, bitte den Vordruck als weitere Datei gemeinsam mit dem Antrag übermitteln). Bitte beachten Sie, dass solche Angaben dann nicht oder nur eingeschränkt in der Begutachtung und vergleichenden Bewertung berücksichtigt werden. Kontaktieren Sie in diesen Fällen gerne im Vorfeld der Antragstellung die DFG-Geschäftsstelle (chancengleichheit@dfg.de). Weitere Informationen finden Sie unter \url{www.dfg.de/faq\_lebenslauf}.}
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\important{\textbf{Für Anträge im Emmy Noether- und Walter Benjamin-Programm beachten Sie bitte Folgendes:}
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Wenn Sie eine Berücksichtigung von Kinderbetreuungszeiten hinsichtlich der Antragsberechtigung wünschen, machen Sie bitte an dieser Stelle – sofern zutreffend – entsprechende Angaben (Anzahl der Kinder, Geburtsmonat und -jahr ohne Namen, z. B. „2 Kinder, geb. 05/2017 und 12/2020“) bzw. zu Eltern- und Erziehungszeiten (siehe DFG-Vordruck 50.02 bzw. DFG-Vordruck 50.10).}
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\note{Freitextfeld, bitte überschreiben}
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\subsection*{Activities in the Research System \note{optional, Freitextfeld}}
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\note{Hier können Sie Angaben zu weiteren Tätigkeiten im Wissenschaftssystem machen. Dazu zählen beispielsweise Gremientätigkeiten, Tätigkeiten in der Selbstverwaltung der Wissenschaft, die Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen, Aktivitäten in der Lehre sowie Tätigkeiten als Mentorin bzw. Mentor.}
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\note{Freitextfeld, bitte überschreiben}
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\subsection*{Supervision of Researchers in Early Career Phases \note{optional, Freitextfeld}}
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\important{Für Anträge im Programm Graduiertenkollegs sind die Angaben obligatorisch:
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Bitte machen Sie an dieser Stelle Angaben zur Betreuung von Forschenden in frühen Karrierephasen in den letzten fünf Jahren, speziell eine Liste der betreuten Dissertationen (mit Angaben zur Promotionsdauer und soweit möglich zum weiteren Karriereweg der Promovierten). Haben Sie unter „Ergänzende Angaben zum Werdegang“ auf Verzögerungen infolge von Geburt und Kinderbetreuung aufmerksam gemacht, so verlängert sich der Fünf-Jahres-Zeitraum pro Kind um jeweils zwei Jahre.}
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\note{Freitextfeld, bitte überschreiben}
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\subsection*{Scientific Results\note{Teil A obligatorisch, Teil B optional, Freitextfelder}}
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\note{Bitte geben Sie hier Ihre wichtigsten öffentlich gemachten wissenschaftlichen Ergebnisse an (siehe auch die Hinweise zu Publikationsverzeichnissen, DFG-Vordruck 1.91). Soweit vorhanden, geben Sie zusätzlich persistente Identifikatoren (z. B. DOI/Digital Object Identifier), vorzugsweise über die Nennung der Nummer, ansonsten über die Nennung der URL, an. Open-Access-Publikationen sollten entsprechend markiert sein.
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Angaben zu quantitativen Metriken wie Impact-Faktoren und h-Indizes sind nicht erforderlich und werden bei der Begutachtung nicht berücksichtigt.}
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\note{Erläutern Sie bitte auch – wo möglich – Ihren Anteil an den öffentlich gemachten Ergebnissen und/oder legen Sie dar, warum Sie die Publikation/bzw. den wissenschaftlichen Beitrag an dieser Stelle nennen.}
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\note{Die Angaben erfolgen in zwei Kategorien:}
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\subsection*{Category A \note{obligatorisch, Freitextfeld}}
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\note{In dieser Kategorie geben Sie bitte Fachaufsätze in Peer Review-Zeitschriften, Beiträge zu Konferenzen oder Sammelbänden jeweils mit Peer Review sowie Buchpublikationen an (siehe auch DFG-Vordruck 1.91). Es können maximal zehn Publikationen aufgelistet werden.}
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\note{Freitextfeld, bitte überschreiben}
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\subsection*{Category B \note{obligatorisch, Freitextfeld}}
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\note{An dieser Stelle können Sie die in jeder weiteren Form öffentlich gemachten Ergebnisse aus Ihrer Forschung anführen. Dies könnten z. B. Artikel auf PrePrint-Servern, Beiträge zu Konferenzen oder Sammelbänden jeweils ohne Peer Review, Datensätze, Protokolle von Klinischen Studien, Softwarepakete, angemeldete und erteilte Patente oder Blogbeiträge, Infrastrukturen oder Transfer sein. Ebenfalls angeben können Sie hier weitere Formen wissenschaftlichen Outputs wie z. B. Beiträge zur (technischen) Infrastruktur einer wissenschaftlichen Community (auch auf internationaler Ebene) oder Beiträge zur Wissenschaftskommunikation. Diese zweite Kategorie unterliegt ebenfalls einer Beschränkung auf maximal zehn Elemente.}
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\note{Freitextfeld, bitte überschreiben}
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\subsection*{Academic Distinctions \note{optional, Freitextfeld}}
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\note{Hier können Sie Angaben zu Auszeichnungen oder Preisen machen. Dazu zählen auch Einladungen oder Berufungen in herausgehobenen Gremien oder Akademien.}
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\note{Freitextfeld, bitte überschreiben}
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\subsection*{Other Information \note{optional, Freitextfeld}}
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\note{Hier können Sie auf weitere Punkte zur Charakterisierung Ihrer Person als Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler oder auf andere Aspekte, wie beispielsweise eine Dual-Career-Thematik (die z. B. die Standortwahl bedingt), hinweisen, die aus Ihrer Sicht relevant für die Begutachtung oder Bewertung des Antrags sind.}
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\note{Freitextfeld, bitte überschreiben}
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\subsection*{Data protection and consent to the processing of optional data}
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\note{Sofern Sie in diesem CV freiwillige (als optional gekennzeichnete) Angaben machen, ist Ihre Einwilligung erforderlich. Bitte bestätigen Sie uns Ihre Zustimmung durch Ankreuzen der nachfolgenden Checkbox.}
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\Large{\XBox} \Large{\Square} \normalsize \textbf{I expressly consent to the processing of the voluntary (optional) information, including “special categories of personal data”1 in connection with the DFG’s review and decision-making process regarding my proposal.} This also includes forwarding my data to the external reviewers, committee members and, where applicable, foreign partner organisations who are involved in the decision-making process. To the extent that these recipients are located in a third country (outside the European Economic Area), I additionally consent to them being granted access to my data for the above mentioned purposes, even though a level of data protection comparable to EU law may not be guaranteed. For this reason, compliance with the data protection principles of EU law is not guaranteed in such cases. In this respect, there may be a violation of my fundamental rights and freedoms and resulting damages. This may make it more difficult for me to assert my rights under the General Data Protection Regulation (e.g. information, rectification, erasure, compensation) and, if necessary, to enforce these rights with the help of authorities or in court.
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I may \textbf{revoke} my consent in whole or in part at any time – with effect for the future, freely and without giving reasons – vis-à-vis the DFG (\email{postmaster@dfg.de}). The lawfulness of the processing carried out up to that point remains unaffected. Insofar as I transmit “special categories of personal data” relating to third parties, I confirm that the necessary legitimation under data protection law exists (e.g. based on consent).
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I have taken note of the DFG’s Data Protection Notice relating to research funding, which I can access at \url{www.dfg.de/privacy_policy} and I will forward it to such persons whose data the DFG processes as a result of being mentioned in this CV.
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\footnotetext{Special categories of personal data are those “revealing racial or ethnic origin, political opinions, religious or philosophical beliefs, or trade union membership, and (...) genetic data, biometric data for the purpose of uniquely identifying a natural person, data concerning health or data concerning a natural person’s sex life or sexual orientation” (Article 9(1) GDPR).}
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